Infoboard Corporate Publishing bei FLYERALARM

Was ist Corporate Publishing?

Corporate Publishing (CP), auch als Unternehmensverlag oder Corporate Media bezeichnet, ist ein strategischer Ansatz der Unternehmenskommunikation, bei dem Unternehmen redaktionelle Inhalte selbst produzieren und über eigene Kanäle verbreiten. Ziel ist es, Markenbotschaften zu vermitteln, Kunden zu binden, das Unternehmensimage zu stärken und Expertise zu demonstrieren – ganz ohne klassische Werbung.

Was ist Corporate Publishing?
Corporate Publishing umfasst alle von einem Unternehmen selbst erstellten Medieninhalte, die redaktionell aufbereitet und zielgruppenorientiert sind. Dazu zählen sowohl analoge als auch digitale Medienformate, wie beispielsweise Kundenzeitschriften, Mitarbeitermagazine, Unternehmensblogs, Podcasts und Videos, E-Books und Whitepaper, Newsletter oder Social-Media-Inhalte.
Im Unterschied zur Werbung steht bei CP nicht das Produkt im Vordergrund, sondern der Mehrwert für die Zielgruppe: etwa durch Wissen, Unterhaltung, Trends oder Einblicke in das Unternehmen.

Ziele und Nutzen von Corporate Publishing
Ein Kundenmagazin hat einen großen Nutzwert für ein Unternehmen. Im erster Linie geht es um Vertrauensaufbau und Markenbindung. Denn gut gemachte Inhalte zeigen, dass ein Unternehmen nicht nur verkaufen, sondern auch informieren und inspirieren will. Das stärkt Vertrauen und Loyalität.
Auch geht es bei Corporate Publishing um die Positionierung als Experte. Wer nämlich regelmäßig hochwertige Inhalte publiziert, positioniert sich als kompetenter Ansprechpartner in seiner Branche.
Nicht zu vergessen die Mitarbeiterkommunikation und -bindung: Interne Medien stärken die Unternehmenskultur und fördern die Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Unternehmen.
Aber auch in Bezug auf die Imagepflege sind Kunden- oder Firmenzeitschriften wichtig: Durch CP können Unternehmen gezielt ihr Selbstbild vermitteln und sich differenzieren – besonders in gesättigten Märkten. Corporate Publishing ist oft ein zentraler Baustein im Content-Marketing und ergänzt Maßnahmen in SEO, Social Media oder Leadgenerierung.

Erfolgsfaktoren von Kundenmagazinen
Ein erfolgreiches Corporate Publishing-Projekt erfordert redaktionelle Kompetenz, strategisches Denken und eine klare Zielgruppenorientierung. Zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren zählen die journalistische Qualität und Relevanz der Inhalte, die Konsistenz in Tonalität, Erscheinungsbild und Frequenz, die kanalgerechte Aufbereitung, ein klares Zielgruppenverständnis sowie die Messbarkeit durch KPIs.

Somit ist Corporate Publishing weit mehr als „nur“ ein Marketinginstrument – es ist ein Mittel zur strategischen Markenführung und nachhaltigen Kommunikation. In einer Zeit, in der Aufmerksamkeit und Glaubwürdigkeit entscheidende Ressourcen sind, gewinnen eigene redaktionelle Inhalte zunehmend an Bedeutung. Unternehmen, die ihren Zielgruppen echten Mehrwert bieten, schaffen sich damit langfristige Vorteile im Wettbewerb.

Was sind die Erfolgsfaktoren eines Unternehmens oder Kundenmagazins?

Ein hochwertiges Unternehmens oder Kundenmagazin ist weit mehr als ein Werbeträger: Es ist ein interaktives Kommunikationsinstrument, das Vertrauen schafft, informiert und emotionalisiert. Sein Erfolg bemisst sich an mehreren miteinander verzahnten Kriterien:

Zielgruppenzentrierte Themenplanung
Relevanz: Inhalte müssen die Interessen und Herausforderungen der Leser treffen.
Nutzen¬orientierung: Jeder Artikel sollte einen konkreten Mehrwert bieten – sei es in Form von Praxis-tipps, Insider Einblicken oder Best Practice Beispielen.

Redaktionelle und gestalterische Qualität
Journalistische Sorgfalt: Gut recherchierte, authentische Beiträge gewinnen Glaubwürdigkeit.
Visuelles Story¬telling: Hochwertige Fotografie, Grafiken und ein klares Layout steigern Lesefreude und Wiedererkennung.

Konsistente Markenführung
Tonality und Design: Ein einheitlicher Sprachstil und ein wiederkehrendes Gestaltungsraster stärken das Markenbild.
Cross Channel Synergien: Verknüpfung mit Online Auftritten (Blog, Social Media, Newsletter) erhöht Reichweite und Verzahnung.

Zuverlässige Distribution und Leserbindung
Regelmäßige Erscheinungsintervalle (z. B. quartalsweise) sorgen für Erwartungshaltung.
Personalisierung: Individualisierte Inhalte oder Beilagen können die Bindung weiter vertiefen.

Messbarkeit und kontinuierliche Optimierung
KPIs wie Leserzufriedenheit, Verweildauer (bei Online Ausgaben) oder Abonnementraten liefern Feedback.
Leserbefragungen und Data Analytics erlauben eine zielgenaue Weiterentwicklung.

Warum lohnt sich diese Form der Kommunikation?
Es geht insbesondere um Vertrauensaufbau und Kundenloyalität. Denn ein Magazin, das nicht vordergründig verkauft, sondern informiert und begeistert, vermittelt Wertschätzung. Das stärkt langfristig die Bindung und generiert loyale Fürsprecher. Nicht zu vergessen die Positionierung als Branchenführer: Durch fundierte Berichte und Experteninterviews demonstriert das Unternehmen mit seinem individuellen Magazin seine Kompetenz und hebt sich vom Mitbewerb ab.
Eine emotionale Ansprache ist dabei sehr wichtig. Geschichten aus dem Unternehmen, Porträts von Mitarbeitenden oder Successstories schaffen Nähe und identitätsstiftende Erlebnisse. Das bedeutet oft eine entscheidende Differenzierung im Wettbewerb: Während viele Unternehmen auf klassische Werbung setzen, unterstreicht ein eigenproduziertes Magazin Innovationskraft und Modernität.
Nicht vergessen: Cross Selling und Lead Generierung! Durch gezielte Verweise auf Produkte, Services oder Events lassen sich Up /Cross Selling-Potenziale erschließen, ohne aufdringlich zu wirken.
Ein Unternehmens oder Kundenmagazin oder eine Firmenzeitschrift ist eine strategische Investition in die Markenführung und Kundenbeziehung. Wer in redaktionelle Qualität, konsequente Zielgruppenorientierung und professionelle Distribution investiert, sichert sich nachhaltige Wettbewerbsvorteile – und verankert sein Unternehmen langfristig im Bewusstsein der Zielgruppe.

Wie kann ein Unternehmen mit einem Kundenmagazin langfristige Kundenbindung erzielen?

Ein Kundenmagazin ist weit mehr als „nur“ ein weiterer Werbekanal eines mittelständischen Unternehmens: Es ist ein strategisches Kommunikations­instrument, das Vertrauen schafft, Mehrwerte liefert und eine Marke emotional auflädt. Aber wie kann man ein gut gemachtes Kundenmagazin so gestalten und einsetzen, dass seine Leser zu treuen Fürsprechern des herausgebenden Unternehmens werden?

Zielgruppen­analyse
Bevor mit der redaktionellen Planung begonnen wird, muss definiert sein, wer die Leser sind. Als Unternehmer kann man seine Kunden­typen segmentieren: nach Alter, Interessen, Kaufverhalten und Kommunikations­präferenzen. Noch professioneller ist die Persona-Erstellung, bei der Prototypen der künftigen Leser mit ihren konkreten Bedürfnissen und Pain Points entwickelt werden. Somit entsteht ein eindeutiger Nutzen: Inhalte treffen exakt die Erwartungen Ihrer Zielgruppe und steigern so das Lese­interesse und die Identifikation.

Relevantes und nutzerorientiertes Themen­konzept
Ein Magazin dient nicht nur der Produkt­präsentation, sondern vor allem dem Mehrwert. Es bietet Praxis­tipps und Anleitungen, zeigt konkrete Anwendungsfälle von Produkten oder Dienstleistungen sowie Hintergrund­stories und Interviews. Idealerweise werden Kunden, Partner oder Mitarbeiter portretiert. Dadurch schafft der Herausgeber Nähe und Authentizität. Natürlich müssen auch Branchen­insights und Trends ins Magazin gepackt werden, um attraktiv zu sein. Positionieren Sie sich als Vordenker, indem Sie aktuelle Entwicklungen fachkundig einordnen. Und: platzieren Sie als Unternehmer in Ihrem Magazin exklusive Angebote und Events. Bieten Sie Ihren Leserinnen und Lesern außergewöhnliche Sonderaktionen, Early-Access oder Einladungen zu Events.

Ihre Leser verbinden Lesespaß und Wissensgewinn mit Ihrem Unternehmen – und kehren immer wieder zurück.

Redaktionelle und gestalterische Exzellenz
Eine hochwertige Produktion signalisiert Wertschätzung. Ein ästhetisch ansprechendes Magazin steigert die Wahrnehmung Ihrer Marke als kompetent und seriös. Wichtig dabei sind die Einhaltung journalistischer Standards mit Fakten­prüfung, klaren Quellenangaben und stringenten Storylines.

Sehr wichtig ist ein professionelles Layout. Die Grafik muss klare Hierarchien, eine ansprechende Typografie und hochwertige Bildsprache berücksichtigen. Auch kann das Corporate Design einfließen – allerdings kann beim Kundenmagazin, anders als bei Flyern, der Imagebroschüre oder den Geschäftsdrucksachen das CD etwas in den Hintergrund gerückt werden. Jedoch: einheitliche Farben, Formen und Logo-Einsatz sind für eine unverwechselbare Marken­wiederkennung unerlässlich.

Cross­mediale Vernetzung und Interaktivität
Verlassen Sie sich nicht nur auf die Printausgabe. Binden Sie zusätzlich digitale Touchpoints ein: QR‑Codes und Kurzlinks auf weiterführende Online-Artikel, Videos oder Umfragen auf Ihrer Webseite. Bieten Sie einen begleitenden Newsletter mit Auszügen und exklusiven Web-Inhalte an.

Meist bietet sich auch die Social‑Media‑Integration an. Hier kann man seine Leser dazu aufrufen, Inhalte zu teilen oder unter einem Hashtag zu diskutieren. Daraus resultiert der klare Nutzen der Erhöhung der Reichweite. Auch werden dadurch wertvolle Nutzungsdaten generiert, die zugleich beim User interaktive Erlebnisse schaffen – vielleicht sogar in Verbindung mit Augmented Reality (AR).

Distribution, Personalisierung und Frequenz
Ein gutes Magazin allein reicht nicht. Seine sinnvolle Verbreitung ist entscheidend. Somit erzielt man eine hohe Leserrate und signalisiert Kontinuität in der Kommunikation. Unbedingt gilt es zu beachten, eine adressierte Zustellung an die Bestandskunden, Interessenten und Partner vorzunehmen. Personalisierte Beilagen oder Grußtexte steigern die emotionale Bindung. Regelmäßige Erscheinungs­zyklen (etwa quartalsweise) schaffen Routine und Erwartungshaltung ans Magazin.

Erfolgsmessung und kontinuierliche Optimierung
Um die Wirkung Ihres Magazins zu sichern und zu steigern, sollten Sie Kennzahlen und Feedback aktiv nutzen: Messen Sie KPIs, wie beispielsweise Rücklaufquoten für Beilagen, eingelöste Gutscheine, Website-Traffic durch QR‑Codes oder Social Shares. Qualitative Umfragen liefern Verwertbares zur Leser­zufriedenheit, Themenwünschen und auch Kritikpunkte.

Man kann sogar, wie es online praktiziert wird, sogenannte A/B‑Tests durchführen. Hier variiert man etwa Cover-Motive oder Headlines, um herauszufinden, was besser ankommt. Somit passen Sie Ihr Kundenmagazin datenbasiert an, erhöhen die Relevanz und steigern den ROI Ihrer Publikation.

Ein durchdachtes Kundenmagazin ist also ein wirksames Instrument, um Ihre Zielgruppe zu binden, Expertise zu zeigen und Ihre Marke emotional aufzuladen. Entscheidend sind dabei diese fünf Punkte:

1. Exakte Zielgruppen­kenntnis
2. Relevanter, hochwertiger Content
3. Professionelles Design
4. Cross­mediale Verzahnung
5. Systematische Erfolgskontrolle

Wer diese Erfolgsfaktoren konsequent umsetzt, verwandelt sein Kundenmagazin in einen Motor für nachhaltige Kundenbindung, Empfehlungsmarketing und Markenstärkung.

Wie wichtig ist eine hochwertige Grafik für den Erfolg eines eigenen Kundenmagazins?

Eine hochwertige und zeitgemäße Grafik beziehungsweise ein modernes Grafikdesign ist weit mehr als schmückendes Beiwerk eines Kundenmagazins – es ist essenziell für dessen Wirkung, Lesbarkeit und Markenwirkung. Die hochwertige Umsetzung stärkt die Markenidentität. Sie bietet Wiedererkennung durch ein konsistentes Farbschema, ein klar definiertes Schriftbild und wiederkehrende Designelemente (etwa Icon-Familie, Bildsprache) sorgen dafür, dass das Magazin sofort mit Ihrer Marke assoziiert wird. Ein modern gestaltetes Layout signalisiert, dass Ihr Unternehmen Wert auf Qualität legt – das überträgt sich direkt auf die Wahrnehmung Ihrer Inhalte.

Erhöhte Lesbarkeit und Benutzerfreundlichkeit
Auf klare Hierarchien muss beim Grafikdesign geachtet werden. Denn durch prägnante Headlines, Zwischenüberschriften und ausgewogene Weißräume finden Leser mühelos zu den für sie relevanten Themen. Typografische Feinheiten machen’s aus: Sorgfältige Schriftwahl und –größen sowie angemessene Zeilenabstände fördern den Lesefluss und reduzieren visuelle Ermüdung.

Emotionale Ansprache und Storytelling
Visuelles Storytelling erreicht man durch hochwertige Fotos vom Profi. Illustrationen oder Infografiken ergänzen und verstärken den Text – sie schaffen eine emotionale Ebene, in der sich Leser besser abgeholt fühlen. Farbwelten und Bildkompositionen können gezielt eingesetzt werden, um Botschaften zu untermauern, wie zum Beispiel warme Töne für Community-Themen, kühle Farben für technische Inhalte.

Differenzierung im Wettbewerbsumfeld
Bieten Sie Einzigartigkeit: Wer sich gestalterisch modern und mutig zeigt, hebt sich von standardisierten Branchenpublikationen ab. Ein frisches Design vermittelt den Eindruck, dass Ihr Unternehmen am Puls der Zeit agiert und Innovationskraft besitzt.

Vermittlung von Wertigkeit und Exklusivität
Niemals die Wirkung von Haptik und Druck unterschätzen: Neben dem Layout spielen hochwertige Papierqualitäten, Veredelungen (etwa partielle Lacke, Duftlacke, Prägungen, Stanzungen oder Folierungen) und moderne Bindungstechniken eine Rolle. Ein edles Erscheinungsbild lässt das Magazin als wertvolles Gut erscheinen. Leser fühlen sich eher eingeladen, ein hochwertiges Medium aufzubewahren und erneut zu durchblättern.

Optimale Verzahnung von Print und Digital
Moderne Layouts orientieren sich oft an mobilen Nutzungsgewohnheiten und erleichtern so die Übertragung in digitale Formate (E‑Magazin, App). Nutzen Sie interaktive Elemente: QR‑Codes, Augmented-Reality-Trigger oder eingebettete Videos werden durch klar gestaltete Call‑to‑Action‑Boxen auffällig und nutzerfreundlich ins Layout integriert.

Nachhaltige Kundenbindung durch positive Nutzererfahrung
Ein attraktives, übersichtliches Design sorgt dafür, dass Leser das Magazin gern zur Hand nehmen und gern darin verweilen. Dies bedeutet Lesefreude. Begeisterte Leser teilen lieber Auszüge aus einem ansprechend gestalteten Magazin – sei es in Social Media oder im persönlichen Gespräch.

Ein hochwertiges, zeitgemäßes Grafikdesign ist also kein Lippenbekenntnis, sondern ein zentraler Erfolgsfaktor für Kundenmagazine. Es sorgt für klare Kommunikation, markenkonforme Wiedergabe, gesteigerte Lesbarkeit und positive Emotionen. Unternehmen, die in professionelles Editorial Design investieren, schaffen nicht nur ein optisch ansprechendes Produkt, sondern legen den Grundstein für eine nachhaltige Leserbindung und eine starke Markenwirkung.

Warum sind Papierwahl und Veredelung beim Kundenmagazin entscheidend?

In einer zunehmend digitalen Welt gewinnt die Haptik gedruckter Medien wieder deutlich an Bedeutung. Besonders bei Kundenmagazinen, die als Aushängeschild eines Unternehmens dienen, ist der erste Eindruck entscheidend. Die Wahl des richtigen Papiers sowie eine durchdachte Veredelung des Umschlags können den Unterschied zwischen einem beiläufig durchgeblätterten Heft und einem geschätzten, wieder zur Hand genommenen Magazin ausmachen.

Haptik als Teil der Markenbotschaft
Papier ist mehr als nur Trägermaterial – es ist ein Kommunikationsträger. Das taktile Erlebnis beim Anfassen eines Magazins beeinflusst unmittelbar, wie ein Unternehmen wahrgenommen wird. Ein hochwertiges, strukturiertes oder angenehm weiches Papier vermittelt Wertigkeit, Sorgfalt und Professionalität. Dagegen kann dünnes oder billig wirkendes Papier schnell den gegenteiligen Eindruck erzeugen.

Ein Kundenmagazin ist oft ein freiwillig aufgenommenes Medium – umso wichtiger ist es, durch Haptik und Optik sofort Interesse zu wecken und Vertrauen aufzubauen. Die Papierwahl unterstützt damit nicht nur die Lesefreude, sondern wird zur subtilen Erweiterung der Corporate Identity.

Der Umschlag als Blickfang und Berührungspunkt
Der Umschlag eines Kundenmagazins ist das erste, was Leserinnen und Leser sehen – und fühlen. Hier entscheidet sich häufig, ob das Magazin geöffnet oder zur Seite gelegt wird. Veredelungen wie partielle UV-Lackierungen, Heißfolienprägungen oder Soft-Touch-Laminate können gezielte Akzente setzen. Sie verleihen dem Magazin nicht nur optische Raffinesse, sondern auch ein besonderes haptisches Erlebnis.

UV-Lack: Glänzende oder matte Effekte lassen sich gezielt einsetzen, um einzelne Elemente wie Titel, Logos oder Bilder hervorzuheben.

Folienprägung: Gold- oder Silberfolien wirken edel und luxuriös – perfekt für Marken, die Hochwertigkeit kommunizieren wollen.

Soft-Touch-Beschichtungen: Sie verleihen dem Umschlag eine samtige Oberfläche, die sofort angenehm auffällt und zum Weiterblättern einlädt.

Die emotionale Verbindung stärken
Ein gut gestaltetes Kundenmagazin spricht nicht nur das Auge an, sondern auch das Gefühl. Studien zeigen, dass Informationen, die über mehrere Sinne aufgenommen werden – also visuell und haptisch –, besser erinnert werden. Wer also Wert auf nachhaltige Markenbindung legt, sollte das Medium Papier bewusst einsetzen.

Die Investition in hochwertiges Papier und gezielte Veredelung zahlt sich aus – nicht nur optisch, sondern auch emotional. Ein durchdacht produziertes Kundenmagazin wird als wertvoll wahrgenommen, erhöht die Verweildauer beim Leser und bleibt länger im Gedächtnis. Wer seine Kunden wirklich erreichen will, sollte nicht nur auf Inhalte setzen, sondern auch auf das, worauf sie gedruckt sind. Denn: Der erste Eindruck lässt sich nicht wiederholen – aber durch Haptik und Veredelung gezielt gestalten.

Wie findet man als mittelständisches Unternehmen einen erfahrenen Dienstleister im Bereich Corporate Publishing?

Hierfür müssen einige wichtige Schritte eingehalten werden:
Schritt 1: Unbedingt eigene Anforderungen und Ziele klar definieren. Bevor Sie auf die Suche nach einer Agentur für Kundenmagazine gehen, sollten Sie intern klären, was Sie genau brauchen:
Medientyp (Print, Digital, Cross Media), Inhalte (Fachartikel, Interviews, Reportagen, Cases, Infografiken), Erscheinungsfrequenz (einmalig, quartalsweise, monatlich), Umfang (Seitenzahl, Auflage), Budgetrahmen, Projektumfang (nur Redaktion, oder Full Service inklusive Layout, Druck, Distribution, ggf. Web / App Umsetzung).
Nur wer seine Ziele und Rahmenbedingungen kennt, kann die Anbieter systematisch vergleichen.

Schritt 2: Recherche nach der Agentur für Kundenmagazine: Als Unternehmen, das eine Agentur zur Erstellung von Kundenmagazinen sucht, kann dies klassischerweise googlen. Oder aber man schaut ins Impressum eines Magazins, das einem selbst sehr gut gefällt. Hier stehen meist die Profis für Corporate Publishing mit allen Adressdaten. Auch Fachverbände und Branchennetzwerke können durchsucht werden. Es bieten sich zudem Award Listen und Preisträger an, die für ihre Arbeit bezüglich der Erstellung von Kundenmagazinen prämiert wurden. Preisträgerlisten liefern einen verlässlichen Eindruck über redaktionelle Qualität und Kreativität der Dienstleister.

Schritt 3: Nutzung von Agentur und Projektbörsen. Online Plattformen erleichtern den ersten Vergleich. Filtern Sie hier nach Unternehmensgröße, Budget und Spezialisierung – und lesen Sie vor allem die Kundenbewertungen.

Schritt 4: Portfolio Prüfung und Referenzgespräche: Sichten Sie das Portfolio des Verlag für Kundenmagazine. Fordern Sie für einen ersten Eindruck komplette Magazin Ausgaben oder Online Publikationen an. Achten Sie auf redaktionelle Tiefe, Bildsprache und Stringenz in Layout und Textstil. Schließlich können Sie die erhaltenen Referenzen validieren.

Schritt 5: Holen Sie von drei bis fünf Dienstleistern schriftliche Angebote ein. Vergleichen Sie dabei:
Leistungsumfang (Redaktion, Lektorat, Design, Produktion, Druck, Logistik), Zeitplan (Deadline Verbindlichkeit), Honorarmodelle (Pauschale vs. Aufwand), Projektmanagement (fester Ansprechpartner, Abstimmungsprozesse), Qualitätssicherung (Freigabezyklen, Korrekturschleifen).

Schritt 6: Um die Zusammenarbeit in der Praxis zu testen, vergeben Sie ein kleines Probewerk:
Bitten Sie um einen einzelnen Magazinbeitrag oder ein Themenstrecken Konzept. Sie überprüfen so Ablauf, Qualität und Kommunikation, ohne gleich das volle Budget zu binden. Allerdings werden sich darauf keine erfahrenen Agenturen für Corporate Publishing einlassen. Sie wissen um Ihr Können und müssen derlei Jobs nicht zwingend machen.

Schritt 7: Corporate Publishing ist eine enge, oft langfristige Partnerschaft. Achten Sie daher auf Verbindlichkeit und Erreichbarkeit, Proaktive Ideenentwicklung sowie das Verständnis Ihrer Marke und Unternehmenskultur. Oft entscheiden Soft Skills genauso wie fachliche Qualifikation.

Schritt 8: Vertragsgestaltung mit Flexibilität und Qualitätssicherung. Der Anbieter von Kundenmagazinen kann mit Ihnen Meilensteine mit Abnahmekriterien verankern (beispielsweise Themenplan, Layout, Druckfreigabe). Es besteht die Option auf Nachsteuerung, etwa Themenwechsel oder Umfangsänderung. Bei derlei Änderungen fallen oft Zusatzkosten an. Natürlich auch bei Corporate Publishing: Es können Vertraulichkeits¬klauseln bei sensiblen Inhalten vereinbart werden.

Ein geeigneter Dienstleister für Corporate Publishing bringt nicht nur klassische Agentur¬kompetenz mit, sondern versteht Ihre Branche, kennt Ihre Zielgruppe und hat in seinem Portfolio nachweislich hochwertige Referenzen. Ein strukturierter Auswahlprozess – von der Anforderungsdefinition über Portfolio und Referenzprüfung bis hin zu Pilotprojekt und persönlichem Gespräch – sichert Ihnen einen verlässlichen Partner für Ihre Kundenmagazine.

Was bietet FLYERALARM als Agentur für die Entwicklung und Produktion von Kundenmagazinen aus einer Hand?

FLYERALARM Publishing ist eine erfahrene Agentur für Corporate Publishing, also für die Entwicklung und Produktion von Kunden- und Mitarbeiterzeitschriften. Das erfahrene Team konzipiert und entwickelt Kundenmagazine für Firmen aus allen Branchen – komplett aus einer Hand und mit nur einem Ansprechpartner als Projektleiter.

Ob Industrie, Handwerk, Dienstleistung oder öffentliche Hand: FLYERALARM Publishing hat viel Erfahrung als Corporate Publishing Anbieter. So hat die Würzburger Agentur beispielsweise auch das Fast-Fertig-Magazin entwickelt: Ein Branchenmagazin für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), das schon 16 fix und fertig geschriebene und gestaltete Seiten hat. Vier weitere Seiten sind dem Herausgeber, also dem jeweiligen Auftraggeber vorbehalten. Auf den vier freien Seiten können eigene Texte, Fotos, Anzeigen oder Grafiken veröffentlicht werden. Zudem erscheint auf der Titelseite das Logo des Kunden. Dies erweckt den Eindruck, dass das vorliegende Magazin eine exklusive Produktion des jeweiligen Unternehmens ist. Das Fast-Fertig-Magazin gibt’s für bisher 15 Branchen – beispielsweise für Bäcker, Immobilienmakler, Friseure, Gastronomen, Beautysalons, Fitnessstudios oder GaLaBau.

Daneben gibt es das Fast-Fertig-Magazin auch für Hotels und Gastronomen – als Gästemagazine und Regionalzeitschriften, die individuell mit eigenen Inhalten vollendet werden können. FLYERALARM Publishing beschäftigt erfahrene Redakteure, die sämtliche Texte individuell verfassen. Auch können die eigenen Fotografen hochwertige Fotos liefern, die die Kunden zusätzlich für ihre anderen Kommunikationszwecke und Marketingaktivitäten nutzen können.

Alles aus einer Hand: Um die Grafik, das Layout, kümmert sich FLYERALARM Publishing ebenfalls. Hier wird auch jedes Magazin gedruckt und auf Wunsch an die vom Auftraggeber vorgegebenen Empfänger verschickt – im Einzel- oder Paketversand. FLYERALARM Publishing ist eine echte Full-Service-Agentur für Corporate Publishing. Ein Blick in die Referenzenliste ist aussagekräftig und unterstreicht die Professionalität im Bereich CP.

Gibt es Hürden beim Wechsel zu einer neuen Corporate Publishing Agentur?

Diese Frage kann klar mit einem Nein beantwortet werden. Denn wenn ein Marketingdienstleister, der in der Erstellung von Kundenmagazinen erfahren ist, professionell arbeitet, kann der Übergang reibungslos vonstattengehen.

Die Preise für die Produktion von Kundenmagazinen und Mitarbeiterzeitschriften variieren von Anbieter zu Anbieter. In der Regel liegt allerdings die Preisgestaltung bei vermeintlich renommierten Corporate Publishing Anbietern eher im oberen Bereich. Das muss jedoch nicht sein. Ein Blick in die Runde übriger Anbieter lohnt sich immer!

Wenn sich ein Unternehmen nach gründlicher Recherche und Sichtung von Referenzmagazinen für einen günstigeren und zugleich hoch professionellen Anbieter für Corporate Publishing Lösungen entschieden hat, dann läuft der Wesel wie folgt ab:

Das Unternehmen brieft die Agentur rund um ihre Publikation: Zielgruppe, Vorteile der eigenen Produkte und Leistungen, bisherige Themenauswahl und Arbeitsweise mit dem vorherigen Anbieter.
Die neue Agentur für Kundenmagazine gleicht all diese Infos und Eindrücke mit ihrer Arbeitsweise ab und kann im besten Fall Optimierungen in Sachen Effizienz und vor allem Entlastung des Auftraggebers vorschlagen. Auch können grafische sowie inhaltliche Optimierungen besprochen werden.

Dann geht es auch schon los: Die Arbeit an der nächsten Ausgabe startet. In der Redaktionskonferenz werden die Themen für die Ausgabe finalisiert und die Aufgaben verteilt: Welche Infos und Fotos kann der Auftraggeber zuliefern, was muss die Agentur leisten? Kommt die Übersetzung in andere Sprachen vom Dienstleister oder können auf Kundenseite diese Kosten durch Eigenleistung eingespart werden?

Nach der Fertigstellung geht’s ins Layout – entweder 1:1 im selben Look wie bisher oder sogar grafisch aufgehübscht. Korrektorat, finale Designänderungen, Druck, Veredelung des Umschlages und Versand sind dann obligatorisch.

Das Fazit: Teuer bedeutet im Bereich Corporate Publishing nicht immer gleich beste Qualität. Frei nach dem Motto „andere Mütter haben auch schöne Töchter“ ist die Vielfalt groß – auch die der professionellen Anbieter, die die Lage erkannt und ihre Preisgestaltung für ihre Kunden massiv optimiert haben. Eine Corporate Publishing Agentur, die es mit ihren Kunden ernst meint, legt ihre Arbeit auf eine langfristige Geschäftsbeziehung an. Denn je länger die Zusammenarbeit im Bereich Corporate Publishing zwischen Auftraggeber und Dienstleister besteht, desto eingespielter, effizienter und natürlich auch nachhaltiger ist das Ergebnis – das neue Kundenmagazin.